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Westwing hat getestet: Ein Erfahrungsbericht

Halten Saftkuren, insbesondere die Pure Delight Cleanses, wirklich was sie versprechen? Das hat Janina Widhammer-Zintl, freie Redakteurin, im Auftrag von Westwing nun getestet und sich einem 3-tägigen Cleanse unterzogen. Und das ist ihr Erlebnis:

Der Saftkur Test mit Westwing: Unsere 3 Tages Kur „Juice Delight“

Westwings freier Redakteurin Janina haben wir für den Test unsere 3-Tages-Kur „Juice Delight“ zukommen lassen. Vorab gab es eine telefonische Beratung zum Fasten. Da Janina Saftkur-Neuling ist, hat sich diese Variante optimal geeignet. 18 kaltgepresste Säfte ersetzen ihre Mahlzeit an 3 Tagen, pro Tag stehen eine Limonade, vier Obst- und Gemüsesäfte sowie eine Nussmilch auf dem „Speiseplan“. Das sind jeweils 440 ml, bestehend aus 2-3 Kilogramm Obst und Gemüse. Alle zwei Stunden wird ein Saft getrunken, die Reihenfolge ist dabei vorgegeben. Eine kleine Anleitung wird mitgeschickt – auch eine individuelle Beratung von unserem Team ist natürlich möglich.

Hier eine Übersicht der einzelnen Säfte:

  • „Lemonade“: Wasser, Apfel, Zitrone, Minze und Ingwer
  • „Orange”: Karotte, Grapefruit, Ananas, Apfel, Zitrone und Ingwer
  • „Pink“: Apfel, Erdbeere, Grapefruit, Zucchini, Rote Bete und Minze
  • „Green”: Grüner Apfel, Gurke, Spinat, Fenchel, Zitrone und Minze
  • „Yellow“: Grüner Apfel, Gurke, Ananas, Sellerie, Limette und Ingwer
  • „Nutmylk”: Cashews, Agavendicksaft, Kokosflocken, Matcha, Zitronengras, Zitrone, Vanille und Spirulina

Warum sich Westwing für uns als Test-Partner entschieden hat

Wir freuen uns über den Bericht von Westwing und das positive Feedback zu unserer Company. Hier haben wir ihre Gründe zusammengefasst – das schätzt Westwing an Pure Delight:

  • Wir produzieren nur mit frischen und natürlichen Zutaten, ohne Zusatzstoffe
  • Unsere Säfte werden schonend kaltgepresst und superschnell geliefert. Da sie nicht erhitzt, pasteurisiert oder HPP-behandelt werden, sind sie weniger lang haltbar, aber deutlich gesünder
  • Alle Säfte sind zucker- und glutenfrei sowie vegan
  • Es gibt jede Menge Optionen, sodass für jeden, ob Anfänger oder Saftkur Profi, die richtige Option dabei ist. Specials und Challenges ergänzen das Angebot

„Eine gekaufte Kur hat aber nicht nur den Vorteil, dass man sich den Aufwand (und die Sauerei) spart, sondern ist in der Regel von erfahrenen Experten entwickelt. Die Zusammensetzung sowie die Reihenfolge der Säfte sind also optimal abgestimmt, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.“ – Janina, freie Westwing Redakteurin

Die Vorbereitung für den Westwing Saftkur Test

Janina wurde von uns gut auf die Saftkur vorbereitet. Denn es braucht auch an den Tagen vorher schon etwas an Disziplin. Janina ist wie empfohlen die Tage vorher auf leichte Kost umgestiegen, fettige Speisen wurden vermieden. Zudem hieß es: Weniger Kaffee, kein Alkohol und keine zuckerhaltigen Getränke. Am Tag vor der Saftkur sollte man lediglich auf Rohkost setzen. Ein Extra Tipp war es, am Vorabend eine Darmentleerung zu machen, das klappt zum Beispiel mit Glaubersalz.

Janinas erster Tag vom Saftkur Test

Mit Limonade 1 und jeder Menge Motivation hat Janina mit der Saftkur begonnen. Ihr erstes Urteil: Zwar ein ungewohntes Frühstück, aber superlecker. Die Saftkur fängt also gut an – und für Janina geht es mit den restlichen Säften des Tages ins Büro. Alle 2 Stunden gibt es eine neue Saft-Farbe: erst orange, dann pink und schließlich grün. Geschmacklich haben alle Säfte Janina schonmal überzeugt, ihr absoluter Favorit war aber der pinke mit Erdbeere und Grapefruit. Am Abend überkommt sie das erste Mal ein Hungergefühl – wie in der Anleitung vorgeschlagen weiß sie sich aber mit einer heißen Brühe zu helfen. Danach gibt es noch die Nutmylk aus Zitrone, Kokos und Matcha, deren Geschmack Janina überrascht und überzeugt hat. Mit einer Yoga Session lässt sie den Tag ruhig ausklingen.

Saftkur Test: Janinas zweiter Tag

Da an Tag zwei öfter die ersten Nebenwirkungen aufkommen, lässt Janina es ruhig angehen. Trotzdem bekommt sie ab Mittag leichte Kopfschmerzen und ein leichtes Kältegefühl. Unser mitgelieferter Kräutertee hat ihr aber gleich ein besseres Gefühl gegeben.

Da abends bei Janina wieder ein Hungergefühl auftrat, gönnt sie sich ein paar Walnüsse, ebenfalls einer der erlaubten Snacks. Dennoch ist sie nach ihrem letzten Saft des Tages sehr müde und geht früh schlafen.

Tag 3 von Janinas Saftkur Test

An Tag drei fühlt sich Janina wieder re-energized und auch das Arbeiten ist kein Problem. Ab und an zwickt sie der Magen und der Kopf hat einen leichten Druck, dennoch fühlt sich Janina insgesamt schon leicht und in Balance. Die Säfte schmecken ihr zwar noch, dennoch ist die Sehnsucht nach fester Nahrung und Abwechslung da. Abends macht sie wieder ruhig, da sie sich etwas schlapp fühlt, und genießt die letzte Nussmilch. Dabei reflektiert sie über ihre Essgewohnheiten und entscheidet, in Zukunft bewusster zu essen und mehr auf ihren Körper zu hören.

Am nächsten Morgen fühlt sich Janina besonders leicht. Einerseits hat sie über zwei Kilo abgenommen und ihr Bauch ist flacher. Andererseits ist sie aber auch geistig ruhig und ausgeglichen. Und natürlich auch stolz auf die letzten drei Tage!

Saftkur Test Vor- und Nachteile: Janina hat recherchiert

Die Vorteile:

  • Die Entgiftung/ Detox: Der Körper wird durch das ledigliche Trinken entlastet und dabei unterstützt, Schadstoffe auszuscheiden.
  • Wasser wird ausgelagert, dadurch verliert man an Gewicht. Bei längeren Cleanses kann man auch Fett verlieren. Abnehmen sollte aber nicht das Hauptziel sein.
  • Es ist ein Reset für den Körper – er wird entlastet und das ist ein super Start für eine dauerhafte Umstellung der Ernährung.
  • Laut Erfahrungen fühlt sich eine Saftkur auch oft wie eine geistige Reinigung an, die feste Nahrung wird danach mehr geschätzt und es wird bewusster gegessen.
  • Oft wird auch von mehr Energie und besserem Schlaf nach einer Saftkur berichtet.

Die Nachteile:

  • Nebenwirkungen können meist ab dem 2ten Tag auftreten, es kann zu Kopfschmerzen, Unwohlsein und Schlappheit kommen.
  • Bei empfindlichen Mägen kann es auch hier zu Unwohlsein aufgrund des hohen Rohkost-Anteils kommen.
  • Oft friert man während der Kur, deshalb wird auch der Pure Delight Tee mitgeliefert.
  • Die Saftkur Nebenwirkungen sind individuell und schwer vorab einzuschätzen, sie dauern aber meistens auch nur 1-2 Tage an.

Tipps für danach

Genau wie vor der Saftkur sollte man danach nicht alles sofort wieder wie gewohnt machen. Leichte Kost empfiehlt sich auch hier, die zugeführten Kalorien sollten nur langsam wieder steigen. Ideal ist gesunde Nahrung mit viel Gemüse und Eiweiß, wenig Zucker – und den Alkohol lassen Sie besser noch ganz weg.

Janinas Fazit zum Westwing x Pure Delight Saftkur Test

Janina hat das Fazit gezogen, dass die Saftkur gut war, um Ihren Körper wieder zu regenerieren. Das Körpergefühl danach war für sie wie ein Neustart!

Die Saftkur mit der Arbeit zu verbinden und sie so in den Alltag zu integrieren, war ebenfalls kein Problem. Und das Erfolgserlebnis danach hat für sie definitiv die kleinen Nebenwirkungen zwischendurch überwogen.

Was Janina nur empfehlen kann: ein gut durchdachtes Programm wie dieses von ihr getestete zu wählen, damit man optimal geleitet ist. Und: Mehr auf den Körper hören. Der finale Abschluss von Janina freut uns besonders:

„Der Saftkur Test war genau das, was ich gebraucht habe: ein kleiner aber feiner Neustart, der nicht nur meinem Körper gut getan hat, sondern auch meiner Seele.“

Du möchtest auch mal eine Saftkur testen?

Wenn du gesund und erwachsen bist, steht dem nichts im Wege. Allerdings raten wir bei einer Schwangerschaft, während dem Stillen und wenn Stoffwechselstörungen auftreten, davon ab. Auch ist es nie verkehrt, einen Arzt oder eine Ärztin um Rat zu fragen, solltest du dir in deinem speziellen Fall noch unsicher sein. Bei der Wahl des Cleanse-Programmes berät dich unser Team gern individuell.

Wir empfehlen zudem, den Juice Cleanse während einer ruhigeren Zeit zu machen, in welcher du dir etwas Ruhe gönnen kannst. Der Arbeitsalltag einer klassischen 40-Stunden-Woche ist damit in der Regel vereinbar, sofern du zum Beispiel deine Abende dann etwas ruhiger angehen lässt.